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PEPLOSKORE - Kore von der Akropolis in Athen

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2018-11-08 2018-11-08 08.11.2018

Zu den bekanntesten Werken der archaischen Kunst gehört die sog. Peploskore im Akropolis-Museum 1 in Athen, eine gut 1,20 m hohe weibliche Statue aus parischem Marmor, die einst bunt bemalt auf der Akropolis stand und nach Meinung einiger Archäologen 2 keine Mädchenstatue, also eine „Kore“ im engen Sinne war, sondern vielmehr eine griechische Göttin darstellte. 

Die Statue wurde bereits 1886 auf der Akropolis westlich des Erechtheions gefunden und stellt eine Mädchenfigur dar. Sie war bekleidet mit einem dünnen Chiton, „dessen feiner Faltenwurf an Ärmeln und Rocksaum zu erkennen ist“, sowie einem dorischen Peplos darüber, wie die Archäologen damals vermuteten und meinten, dass dieses schwere Wollgewand „zur Entstehungszeit der Statue bereits außer Mode gekommen war“ und deswegen altertümlich wirken musste. Schon 1960 schrieb der Münsteraner Archäologieprofessor Max Wegner 3: „Das Heiligtum der Athena auf der Akropolis von Athen war der ergiebigste Fundort archaischer Koren; sie sind nicht nur von Athenern sondern auch von Fremden gestiftet worden und vermitteln uns deshalb ein buntes Bild der verschiedengeprägten Lebenswirklichkeit der Griechen in archaischer Zeit. Zu den frühen Koren gehört ein Mädchen, das den dorischen Peplos trägt. Dieses schlichte Wollgewand bewirkt eine so strenge Blockhaftigkeit des Bildwerks, dass es sich noch den beiden frühen Frauenfiguren anzuschließen scheint, obwohl es über hundert Jahre später entstand. Natürlich ist bei näherer Betrachtung die sehr viel reifere Bildung der Peploskore nicht zu verkennen, aber die bewahrte Gleichartigkeit eines Typus ist auch hier ebenso wesentlich archaisch wie bei den Kuroi.“ Trotzdem zeigte die Forschung der nachfolgenden Jahrzehnte, dass unsere Kore 679 anders aufgebaut ist als die übrigen Koren von der Akropolis oder von anderen Orten, die ihren „fein gewebten, faltenreichen Chiton kunstvoll um ihren Körper drapiert trugen und mit der linken Hand in graziler Geste das lange Gewand etwas anhoben, als ob sie damit ihr Schreiten erleichtern wollten“, wie es Michael Siebler 4 formuliert. Bei unserer Kore 679 im Akropolis-Museum hingegen hängt die rechte Hand am Körper herab und „rafft nicht mehr das Gewand“, wie der Archäologe Werner Fuchs schreibt, weil sich „das Motiv (…) nicht mit der Peplos-Tracht“ verträgt. Dafür war einst der heute verlorene linke Unterarm separat eingesetzt und nach vorn vorgestreckt. Er trug eventuell ein Weihgeschenk und bildete somit einen Kontrast zum herabhängenden rechten Arm. Auffallend an dieser Statue war indes ihre Bekleidung. Nach einer gründlichen Untersuchung der Figur und nach einer umfangreichen Analyse der Farbreste an der Statue durch die Archäologen Vinzenz Brinkmann und Raimund Wünsche steht fest, dass die Figur „über einem fein gefalteten Chiton ein eng anliegendes, glattes Gewand trägt und eine knöchellange Weste mit einem kurzen Überwurf, dessen Saumrand mit einem umlaufenden Fries aus Lotosblüten und Palmettenblättern verziert ist“. Eine von den Archäologen angefertigte Kopie der sog. „Peploskore“ zeigt ihr farbig gefasstes Gewand.

Bereits 1887 wurde in der Fundveröffentlichung 5 „ein farbiges Aquarell aus der Hand des Schweizer Künstlers Emile Gilliéron père abgedruckt“, darin „die erhaltenen Spuren der Farbigkeit der Figur mit großer Genauigkeit“ wiedergegeben sind und das als Grundlage für weitere Farbstudien diente. Im Zuge der Untersuchungen konnten Miniaturdarstellungen von Tieren und Reitern in der Gewandmitte „im Bereich zwischen Gürtung und Fußsaum“ (V. Brinkmann) ausfindig gemacht werden, also insgesamt ein Tierfries aus Sphinx, Steinbock, Löwe und wahrscheinlich Eber - ein Gewandschmuck also, wie er „nicht nur als häufiges Motiv in der archaischen Literatur, sondern bereits auf den Bildern der früharchaischen Vasenmaler“ auftaucht und beispielsweise auf der Bostoner Halsamphora des Camtar-Malers 6 zu sehen ist. Wie schon Michael Siebler ausführt, gibt „die Vorderseite des unter der leicht geöffneten Weste sichtbaren Gewandes (…) den Blick frei auf einen senkrechten Bildstreifen, auf dem mehrere Tiere und Fabelwesen übereinander angeordnet sind, so sind etwa Sphinx, Eber, Steinbock oder Löwe, aber auch ein Reiter zu erkennen. Bei dem ungewöhnlichen und prachtvollen Tierfriesgewand der jungen Frau handelt es sich offenbar um einen sogenannten Ependytes, ein aus dem Orient stammendes Gewand, das dort dem Herrscher vorbehalten war. Im griechischen Kulturbereich dagegen ist er für einige weibliche Hauptgottheiten belegt, zum Beispiel für die Artemis in Ephesos oder für die Hera auf Samos, aber auch für Athena“. Fest steht also, wie es der Archäologe Vinzenz Brinkmann formuliert, dass „die erweiterte Kenntnis der farbigen Fassung (uns) zwingt (…), der „Peploskore“ den Peplos streitig zu machen. Gewandung und Haltung verbieten eine Deutung als gewöhnliches Mädchen (Kore). Die Gleichsetzung mit dem Bild einer Göttin erhält große Wahrscheinlichkeit. Womöglich stehen wir der Wiedergabe eines Kultbildes der Athena gegenüber. Aber auch an ein Bild der ebenfalls auf der Athener Akropolis verehrten Jagdgöttin Artemis wäre zu denken. Die Armhaltung macht nämlich auch die Ergänzung von Pfeilen in der abgesenkten Rechten und eines Bogens in der ausgestreckten linken möglich (...)“. Dabei denkt der Autor an eine um 520 v. Chr. geschaffene Bronzestatuette der Artemis im Boston Museum of Fine Arts 98.658. 7

Es ist im Übrigen schon erstaunlich, dass die Bemalungsspuren, die bei der Auffindung beobachtet wurden, (…) nach beinahe 120 Jahren weitgehend erhalten (sind)“, wie V. Brinkmann bemerkt. Das einst „kräftige Rot, das als Grund für die breite Gewandborte, die aus einem Spiralband und hängenden Lotos-Palmettenband besteht“, ist zwar heute verblasst, dafür sind „die Formgebung der Blüten, Palmetten und Voluten (…) einwandfrei im Schräglicht“ darstellbar. Außerdem ist das einstige Malachitgrün „heute fast vollständig zu Schwarz“ oxidiert und kennzeichnet „die äußeren Bänder des Gürtels, das Spiralband der breiten Gewandborte, das senkrechte Schmuckband am Unterkörper, die kleinen Blätter des Streuornaments und das Halsband“. Es ist an vielen Stellen noch erhalten. Des Weiteren ist festzustellen,  dass „Haar und Iris (…) durch den Auftrag von zwei Farbschichten gefasst (sind)“ und „Pupille und der obere Lidrand (…) schwarze Farbspuren (tragen)“. Darüber hinaus müssen wir breite Bildfelder, „die bis zu den senkrechten Rosettenbändern reichen“, ergänzen und uns diese „mit der Darstellung von Tieren, Mischwesen und Reitern verziert“ vorstellen. 

Zusammenfassend kommt der Archäologe Vinzenz Brinkmann zu folgendem Ergebnis: „Für die Rekonstruktion ist ein Abguss der "Peploskore" im Bereich der Füße, der Brust und der Nase ergänzt worden. Auch Verletzungen der Steinoberfläche sind ausgeglichen worden, da der Farbauftrag eine extrem glatte Oberfläche erfordert. Von dieser ergänzten Figur ist ein Kunstmarmorabguss gefertigt worden, dessen Oberfläche einen hohen Anteil an Marmorpulver aufweist.

Für die Farbfassung sind Naturpigmente verwendet worden, die den antiken Farbmitteln weitestgehend entsprechen. Die Pigmente (Blau = Azurit, Grün = Malachit, Rot = Naturzinnober, Braun und Gelb = Ocker) sind in Temperatechnik (Eigelb und etwas Walnussöl) angemischt und aufgetragen worden (…). Da die Farbigkeit vieler Einzelelemente der Verzierungen erhalten ist, musste nur für wenige Bereiche eine Farbe erschlossen werden.

So wurde für den Stoff der Weste und des Überwurfs gelber Ocker gewählt, obwohl es keine Pigmente mehr gibt. Hierfür sprechen jedoch die Analogie zu anderen Marmorwerken und auch der Verwitterungsgrad der Oberfläche. Die erhaltenen kleinen blauen Kreuzchen des Streumusters müssen zweifelsfrei deutlich sichtbar gewesen sein und sich von der Stofffarbe abgehoben haben. Sie erlauben als Alternative zum gelben Ocker nur noch einen Braun- oder Rotton. Dieser würde dann aber wiederum nicht mehr in einem ausreichenden Kontrast zur roten Saumborte stehen. Die Haut ist mit einem zarten weißlichen orangerosa Ton gefärbt, wie er für das Mädchen der New Yorker  „Geschwisterstele“  und für andere spätarchaische Mädchenfiguren belegt ist. Es ist aber genauso gut denkbar, dass die nackten Bereiche ungefasst blieben. Womöglich wäre dann der Marmor mit Wachs getränkt worden. Den dünnen Chiton charakterisiert in freier Interpretation Zitronengelb (Auripigment). Die Farbgebung der Tierchen erschließt sich nur aus sekundären Spuren. Die untere Abfolge der Tiere ist am Original nicht zu verifizieren, daher wurde die obere Abfolge wiederholt. Alle anderen Elemente und deren Farbwahl entsprechen den Beobachtungen am Original.

Die Farbigkeit der Rekonstruktion wird durch die weiten Bereiche der elfenbeinfarbenen Haut und des goldgelben Gewandes bestimmt. Vielleicht ist es kein Zufall, dass sich die berühmten Kultbilder des Phidias, die aus Gold und Elfenbein gearbeitet waren, genau auf diese Farbwerte stützen.“ 8  

Zum Schluss kommen wir zur Frage der Deutung dieser "Peploskore" und müssen feststellen, dass eine Interpretation der Figur als „Kore“ aus vielerlei Gründen von vornherein ausscheidet, die Figur also kein „gewöhnliches Mädchen“ sein kann, vielmehr „die Darstellung einer Göttin“ sein muss. Schon 1977 beschäftigte sich die amerikanische Archäologin Brunilde S. Ridgway in einem Aufsatz mit der  "Peploskore" von der Akropolis und stellte „die Frage nach der Deutung der Figur neu“. Sie verstand „den pfeilerhaften Bau des Körpers als ein erzählerisches Element“ und hob „so den formalen Widerspruch zur Fortschrittlichkeit des Kopfes ganz überzeugend“ auf, stellte hingegen überzeugend dar, dass sowohl die  Haltung der Figur als auch ihre Gewandung vielmehr auf eine weibliche Gottheit schließen lassen. Dabei fallen sowohl die „weißliche bis orangerosa Haut“ als auch das goldockerfarbene Gewand ins Auge - Farben also, die „an die traditionsreichen Götterbilder in Goldelfenbeintechnik, etwa die Athena Parthenos oder den Zeus von Olympia“ erinnern und deswegen eine  Deutung der Figur als Gottheit ermöglichen sollten. Dabei liegt es aufgrund ihres Fundortes auf der Athener Akropolis in der Nähe des Erechtheions sehr nahe, zunächst an die Hauptgöttin der Akropolis, Athena selbst, zu denken und die "Peploskore" 679 mit dem Kultbild der Athena in Verbindung zu bringen. Bei der Interpretation unserer Figur spielt natürlich „das tierfriesgeschmückte, schlauchförmige Gewand“ eine besondere Rolle, bei dem es sich, wie schon eingangs angedeutet, um den sogenannten Ependytes handelt, also um ein Futteralgewand, das von den Griechen aus dem asiatischen Raum übernommen und in Hellas in erster Linie für örtliche Hauptgottheiten und Priester benutzt worden ist. Eine auf der Akropolis gefundene archaische Bronzestatuette der Jahre um 550 v. Chr., die im Nationalmuseum unter der Inventarnummer 6450 aufbewahrt wird, zeigt die Göttin Athena in diesem seltenen Gewand. Auch in diesem Fall ist das ansonsten selten im Griechischen dargestellte Gewand  „von der langen Weste überdeckt und (lässt) nur den vorderen Bereich frei“ (V. Brinkmann). Es ist also durchaus möglich, die „Peploskore“ „mit Lanze sowie Schild oder Helm“ zu ergänzen und sie somit als Athena zu interpretieren, also als eine Figur, die möglicherweise sogar vom Kultbild der Athena beeinflusst oder abgeleitet ist. 

In neuerer Zeit gibt es jedoch auch Überlegungen, die "Peploskore" mit einer anderen weiblichen Gottheit zu verbinden. Ausgangspunkt dieser Überlegungen sind vor allem die Bohrungen auf der Marmorstatue, die, wie Michael Siebler anmerkt, „an die frühere Existenz eines Strahlenkranzes denken (lassen)“ und somit die Figur als Göttin Artemis zu interpretieren. Die Jagdgöttin Artemis wurde gleichfalls auf der Akropolis, weswegen bereits Vinzenz Brinkmann diese Möglichkeit mit in seine Überlegungen einbezog und darauf hinwies, dass „die Armhaltung (…) auch die Ergänzung von Pfeilen in der abgesenkten Rechten und eines Bogens in der ausgestreckten linken Hand möglich (macht)“. Deswegen hatte er die Bostoner Bronzestatuette der Jahre um 520 v. Chr. bereits zum Vergleich herangezogen, wie wir gesehen haben. 

Nichts desto trotz ist unsere „Peploskore“ ein wichtiges Marmorwerk der Jahre gegen 520 v. Chr. und gehört, wie Michael Siebler bemerkt, „zu jenen Kunstwerken, die erst durch die wiedergewonnene Kenntnis der einstigen Farbfassung richtig interpretiert werden können und damit unsere Kenntnis mit wichtigen Facetten aus Kunst und Lebenswelt der griechischen Antike bereichern. Ob Athena oder Artemis - die sog. "Peploskore" Athen 679 gehört auf alle Fälle zu den Meisterwerken der Athener Akropolis und bereichert unsere Kenntnis von der spätarchaischen Kunst in jener Zeit, als sich der Umbruch im Zeitalter des Strengen Stils anzukündigen begann. Diese Meinung vertreten auch die beiden Althistoriker Simon Price und Peter Thonemann 9 in ihrem jüngsten Buch mit dem Titel „Die Geburt des klassischen Europa“, indem sie bemerken: „Anders als die koûroi waren diese weiblichen Figuren immer vollständig bekleidet dargestellt.“ Als Beweis führen sie die Kore im Peplos, Akropolis-Museum Inv. 679 an und bilden einen Abguss der Kore in bunter Bekleidung im Museum of Classical Archaeology, Cambridge ab  

Anmerkungen

  1. Athen, Akropolis-Museum Inv. 679. W. Fuchs, Die Skulptur der Griechen, München 1969, 165 ff. Abb. 167 f.  (mit Lit.). J. Boardman, Griechische Plastik. Die archaische Zeit, Mainz 1991, 78 Taf. 115 u. 129.  B. S. Ridgeway, The Peplos Kore, Acropolis 679, in:  Journal of the Walters Art Gallery 36, 1977, 49-61. K. Karakasi, Archaische Koren, München 2001.  
  2. V. Brinkmann, Mädchen oder Göttin? Das Rätsel der  >Peploskore< von der Athener Akropolis, in: V. Brinkmann / R. Wünsche (Hrsg.), Bunte Götter. Die Farbigkeit antiker Skulptur. Ausstellungskatalog München. Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek, München 2003, 53-60.
  3. M. Wegner, Meisterwerke der Griechen, Stuttgart 1960, 130 ff. Abb. 108 f.
  4. M. Siebler, Griechische Kunst, Köln 2007, 44 f.  Abb.  
  5. V. Stais, Aephem 1887, 130 ff. Taf. 9. Emile Gilliéron wurde 1851 in Villeneuve im Kanton Waadt geboren und starb 1924 in Athen. Er studierte Zeichnen an der Kunstgewerbeschule in Basel und an der Kunstakademie München, arbeitete dann zwei Jahre ab 1875 im Atelier von Isidore Pils in Paris und ging dann nach Athen, wo er vor allem als archäologischer Zeichner tätig war, u. a. für Heinrich Schliemann. Er entwarf u. a. Gedenkbriefmarken für die Olympischen Spiele in Athen 1896 in Athen und arbeitete auch an der Wiederherstellung der Fresken in Knossos unter Sir Arthur Evans. https://de.wikipedia.org/wiki/Emile_Gilli%C3%A9ron. V. Stürmer, Gilliérons minoisch-mykenische Welt. Ausstellungskatalog, Berlin 1994.  
  6. Boston, Museum of Fine Arts 21.21. Der Name „Camtar-Maler“ ist „ein Notname, der einem antiken Vasenmaler des schwarzfigurigen Stils aus Athen des mittleren Drittels des sechsten Jahrhunderts v. Chr. gegeben wurde“. Seine Bezeichnung erfuhr dieser Meister in erster Linie aufgrund von Gefäßen in Cambridge und Tarquinia, darauf Tierfriese und „durch Ranken verknüpfte Pflanzenmotive“ abgebildet sind, außerdem „Schmuckbänder, die die meisten seiner Zeitgenossen nicht mehr verwendeten“. Das Besondere ist jedoch, dass dieser Maler diese Motive in kreisrunden Linien wiedergab „und nicht wie üblich in Wellen“ darstellte. Dafür sind „seine Figuren (…) stämmig und archaisch, derb, grob und hölzern“. Er „stellt bevorzugt mythologische Szenen dar, unter anderem den sich rüstenden Achilleus“. https://de.wikipedia.org/wiki/Camtar-Maler. J. D. Beazley, Attic black-figure Vase-painters, Oxford 1954, 84.  J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen. Ein Handbuch, Mainz 1977, 39 f. (= Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd. 1).
  7. V. Brinkmann, in: V. Brinkmann/R. Wünsche (Hrsg.), a. O., 56 Abb. 81. https://www.mfa.org/collections/object/statuette-of-artemis-152664 (mit Abb.). 
  8. V. Brinkmann, in: V. Brinkmann/R. Wünsche (Hrsg.), a. O., 58 f. Farbrekonstruktion Abb. 83 f.
  9. S. Price / P. Thonemann, Die Geburt des klassischen Europa. Eine Geschichte der Antike von Troja bis Augustinus, Darmstadt 2018, 105 Abb. 9 f.
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